Gemeinsam voran: Als Spitzenkandidatin in den Wahlkampf
Gemeinsam voran: Als Spitzenkandidatin in den Wahlkampf
Herzlichen Dank für Euer Vertrauen und Eure Unterstützung! 💛 Es erfüllt mich mit großer Freude und Stolz, als Spitzenkandidatin der FDP Rheinland-Pfalz in die Bundestagswahl zu ziehen.
Die Landesvertreterversammlung in Nackenheim war nicht nur eine Entscheidung, sondern auch ein kraftvolles Signal nach außen: Die FDP Rheinland-Pfalz ist bereit und zuversichtlich für den Wahlkampf. Die zahlreiche Anwesenheit und die starke Beteiligung haben gezeigt, wie lebendig unsere Partei ist. Das ist auch der Presse nicht entgangen – ein Erfolg, den wir gemeinsam erreicht haben!
Gemeinsam in den Wahlkampf starten!
Jetzt gilt es, diesen Schwung mitzunehmen und mit voller Energie in den Wahlkampf zu starten. Als stellvertretende Landesvorsitzende und Spitzenkandidaten der rheinland-pfälzischen FDP werde ich alles daransetzen, unsere Themen und Werte stark zu vertreten: Freiheit, Fortschritt und Fairness.
Diese Wahl wird eine Richtungsentscheidung, und wir müssen uns klar fragen:
Wollen wir eine Politik, die sich darauf beschränkt, Ressourcen nur zu verteilen, oder wollen wir eine, die auf wirtschaftliche Stärke und die Fähigkeit setzt, diese Ressourcen zu erwirtschaften?
Wollen wir ein Land, das schrumpft, oder wollen wir eines, das mit Mut und Optimismus auf Wachstum, Innovation und Fortschritt setzt?
Wollen wir eine Stimmung, die von Angst und Unsicherheit geprägt ist, oder eine Politik, die Menschen ermutigt, Chancen zu ergreifen und voller Zuversicht in die Zukunft zu blicken?
Meine Antwort ist klar: Vorangehen. Das ist mein Angebot an Euch alle und an Deutschland. Alles lässt sich ändern – mit Mut und den Freien Demokraten. Lasst uns gemeinsam für ein starkes Ergebnis kämpfen mit Leidenschaft, Überzeugung und einem klaren Ziel vor Augen. Unsere Botschaft ist, dass wir für eine zukunftsorientierte Politik stehen, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Ein großer Dank gilt all denen, die diese Landesvertreterversammlung möglich gemacht haben – und vor allem Euch, die Ihr mir Euer Vertrauen geschenkt habt. Gemeinsam machen wir den Unterschied.
Auf in den Wahlkampf!
Die aktuellen Recherchen zu geheimen NGO-Verträgen der EU-Kommission sind alarmierend und bereiten mir persönlich große Sorgen, denn sie zeigen: Mit Steuergeldern wird ganz offenbar gegen Landwirte, gegen das Mercosur-Abkommen, gegen unternehmerische Freiheit gearbeitet – völlig intransparent, völlig zweifelhaft, völlig untragbar. Genau hier braucht es gründliche Aufklärung. Denn es kann nicht sein, dass Wohlstand auf Kosten der Steuerzahler vernichtet wird, indem EU-Institutionen gezielt Einfluss nehmen lassen, um ihre eigenen politischen Ziele durchzudrücken.
Dabei ist das Vorgehen perfide: Während die Kommission unter Ursula von der Leyen das Mercosur-Abkommen vorantreiben will, werden NGOs gleichzeitig dafür bezahlt, aktiv gegen dieses Abkommen zu lobbyieren. Landwirte geraten ebenfalls ins Visier, indem NGOs – finanziert mit öffentlichen Geldern – juristischen Druck auf Betriebe in Schutzgebieten ausüben, um ihnen die Beweislast für potenzielle Umweltschäden aufzubürden. Eine Entwicklung, die das Vertrauen in faire und transparente Prozesse massiv untergräbt.
Wir brauchen dringend Klarheit und verbindliche Regeln für den Einsatz öffentlicher Mittel an NGOs. Fördergelder müssen an neutrale, klar definierte Zwecke gebunden sein, statt politische Schattenspiele zu finanzieren. Außerdem ist es notwendig, endlich maximale Transparenz in Vergabeverfahren und Entscheidungsabläufen der EU-Kommission zu schaffen, um das Vertrauen in europäische Institutionen wiederherzustellen.
Der Fall zeigt: Eine liberale Politik, die auf Selbstbestimmung, Unternehmergeist und Wettbewerbsfähigkeit setzt, kann nur gedeihen, wenn staatliche Stellen sauber und nachvollziehbar arbeiten. Genau dafür stehe ich ein. Es ist höchste Zeit, dass hier gründlich aufgeräumt wird.
Thyssenkrupp am Scheideweg: Staatsinterventionen gefährden Innovation und Arbeitsplätze!
Die aktuellen Entwicklungen rund um Thyssenkrupp sind ein Paradebeispiel für die falsche Politik von Subventionen und Staatsinterventionen. Erst werden mit Milliardenhilfen grüne Ziele aufgezwungen, die Unternehmen nicht aus eigener Kraft stemmen können, und am Ende steht die Debatte über Verstaatlichung im Raum. Das darf nicht unser Weg sein!
Unsere Wirtschaft braucht keine immer neuen Eingriffe des Staates, sondern verlässliche und wettbewerbsfreundliche Rahmenbedingungen: weniger Bürokratie, schnellere Genehmigungen, technologieoffene Förderung und klare, faire Regeln für alle. Das schafft Innovation, stärkt den Standort und sichert Arbeitsplätze – nachhaltig und zukunftsfähig!
Gegen unnötige Bürokratie: Traditionen schützen, Engagement fördern!
Unnötige Bürokratie macht unser Leben komplizierter, lähmt Engagement und gefährdet Traditionen. Der Kuchenverkauf der Landfrauen ist dafür ein erschreckendes Beispiel: Was seit Jahrzehnten selbstverständlich gelebte Gemeinschaft war, wird heute durch Anforderungen wie Zutatenlisten, Allergendeklarationen und zertifizierte Küchen unmöglich gemacht. Solche Regelungen sind nicht nur überzogen, sie richten echten Schaden an – für unser Ehrenamt, unsere Traditionen und das Vertrauen in die Politik.
Es darf nicht sein, dass die gleichen Vorschriften für ein großes Gewerbe auch auf ehrenamtliches Engagement angewendet werden. Ein Dorffest ist keine Großbäckerei, und ein selbstgebackener Kuchen der Landfrauen braucht keine Zertifizierung. Derartige Regeln treffen die Falschen und verfehlen ihr Ziel. Diese Bürokratie zerstört mehr, als sie schützt.
Der Kuchenverkauf ist mehr als nur ein schöner Brauch – er ist ein Symbol für Zusammenhalt und Eigeninitiative. Wenn solche Traditionen durch übertriebene Bürokratie verdrängt werden, verlieren wir ein Stück von dem, was unser gesellschaftliches Miteinander ausmacht. Das dürfen wir nicht zulassen. Traditionen sind ein Teil unserer Identität
Wir Freie Demokraten kämpfen konsequent gegen Bürokratie – ob beim Kuchenverkauf, bei kleinen Betrieben oder im Ehrenamt. Denn wir wissen: Regelwut erstickt Engagement, hemmt Innovationen und schwächt das Vertrauen in Politik und Institutionen. Bürokratie muss schlank, effizient und vor allem verhältnismäßig und am besten einfach digital zu bewältigen sein.
Traditionen wie der Kuchenverkauf der Landfrauen brauchen keine Vorschriftenflut, sondern Respekt und Freiräume. Wer diese Werte schützt, fördert Engagement, stärkt Gemeinschaft und baut Vertrauen auf – das ist meine Mission.
Heimatbesuch für Carina Konrad im Bundestag
Auf meine Einladung hin besuchten rund 40 politisch Interessierte die Bundeshauptstadt. Die überwiegend ehrenamtlich engagierten Bürger reisten aus dem Hunsrück, von der Mosel und vom Rhein ins winterliche Berlin. Im Rahmen einer vom Bundespresseamt finanzierten Informationsfahrt zur politischen Bildung nahmen sie an einem umfangreichen Programm teil. Dazu gehörten neben einer politischen Stadtrundfahrt auch ein Besuch im Deutschen Bundestag und eine Diskussion mit mir. Für mich ist es sehr wichtig, direkt von den Menschen vor Ort zu erfahren, wo der Schuh drückt. Nur so kann ich ihre Interessen im Parlament gut vertreten. Die Resonanz der Gruppe war durchweg positiv.