Gesetz zur Wiederherstellung der Natur
Zum Gesetz zur Wiederherstellung der Natur äußert sich Carina Konrad, stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, wie folgt:
„Dass das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur nicht abgewiesen wurde, ist schlecht. Denn so hat CDU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen weitere teure Eingriffe in Grund und Boden für Land- und Forstwirtschaft auf den Weg gebracht. Besser als Einschränkungen und Gängelungen wäre es, auf Kooperationen mit den Landwirten zu setzen. Nun muss im Trilog Schadensbegrenzung betrieben werden. Es ist traurig, dass der CDU-Kommissionspräsidentin offensichtlich nicht bewusst ist, welcher Schaden durch solch realitätsfremde Entscheidungen für den ländlichen Raum und politische Verfahren insgesamt entsteht. Wer Umweltschutz will, muss denen, die den Umweltschutz praktizieren müssen, durch Zulassung von Innovationen und Offenheit für Technologien Handlungsspielräume lassen. Die schnelle Zulassung von neuen Züchtungsverfahren ist dafür nun alternativlos.“